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Wenn Ärzte nicht heilen können, wenn Gott noch nicht heilt, wenn die Zeit abzulaufen scheint, wenn man Zeit braucht für die Umkehr, wenn man irgendwie weiter kommen muss, wenn man etwas braucht mit dem man sich Zeit kaufen kann, für ein weiter mit anschließend neuen Ideen und Möglichkeiten, die einen ins Leben zurückbringen könnten, kann man flüssiges Gebet versuchen, das Wasser aus der Grotte de Massabielle in Lourdes, wo die Jungfrau Maria Bernadette Soubirous erschien und sagte, man solle das Wasser mit Glauben trinken, es als Medizin zu sich nehmen und sie sagte einige Male: „Buße, Buße, Buße. Betet für die Sünder.“ „Buße“ heißt Bekehrung.
Meine Brüder und Schwestern, wenn jemand unter euch abirrt von der Wahrheit und jemand bekehrte ihn, der soll wissen: Wer den Sünder bekehrt hat von seinem Irrweg, der wird seine Seele vom Tode erretten und wird bedecken die Menge der Sünden. (Jakobus 1, 19)
Ist jemand von euch krank? Dann bitte er die Ältesten der Gemeinde zu sich, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Ihr Gebet, im Glauben gesprochen, wird dem Kranken Rettung bringen; der Herr wird ihn seine Hilfe erfahren lassen. Und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. (Jakobus 1, 14)
Some people have been thinking about this for some time now, to not take the next therapy like radiation or chemotherapy.
Pay the price.
Don’t give up on life.
It is difficult to say what is impossible, for the dream of yesterday is the hope of today and the reality of tomorrow.
„Never give up“ !
I’d rather attempt to do everything and fail than to attempt to do nothing and succeed.
Today’s accomplishments were yesterday’s impossibilities.
Es ist einleuchtend, dass die Jünger Jesu nicht krank waren, nicht krank sein konnten, da sie ihn ständig im Gedränge berührten und somit alles Schlechte, wäre etwas vorhanden, ausgetrieben war. Bei Jesus ist Vergebung der Sünden. Da er auferstanden ist, kann man zu ihm und um Vergebung bitten, zu ihm umkehren. Bei ihm ist auch Ablass, Ablass den die Kirche ohne Autorität gegen Geld verkaufen wollte. Bei Jesus ist Ablass möglich, Ablass von Strafe, Ablass von Krankheit. Bei Jesus ist Hoffnung auf Heilung. Man kann sich an Jesus wenden, sich zu ihm durchkämpfen, ihn bitten, zu ihm beten und eine begründete Hoffnung hegen.
Wer Anteil an Jesus Christus erhalten möchte, kann doch ganz einfach in die Messe und das Heilige Abendmahl, Leib und Blut Christi empfangen. Viele Kirchen bieten das Sakrament des Heiligen Abendmahls sogar täglich an, bereits in der Frühmesse.
„Sehet auf Israel nach dem Fleische. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?“ 1. Korinther 10, 18
Wenn nun die, die die Schlachtopfer essen, Gemeinschaft mit dem Altar erhalten, erhalten dann nicht vielmehr die, die das Sakrament des „heiligsten Leibes und Blutes Christi“ empfangen, nicht auch Gemeinschaft mit Jesus Christus?
„Wenn ihr denen vergebt, die euch Böses angetan haben, wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.“
Matthäus 6, 14 (Neues Leben Bibel)
– Wer vergibt, dem wird vergeben ! – folgt daraus zweifelsfrei.
„Darum sage ich euch: Worum ihr im Gebet auch bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, dann werdet ihr es auch erhalten. Doch wenn ihr betet, müsst ihr zuerst jedem vergeben, gegen den ihr etwas habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergeben kann.“
Markus 11, 24
„Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und daselbst eingedenk wirst, daß dein Bruder etwas wider dich habe, so laß deine Gabe dort vor dem Altar und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder und alsdann komm und opfere deine Gabe. “
Matthäus 5, 23
Man kann sich auch einfach die Hände reichen und versöhnen. Allein schon die gedankliche Vorstellung kann Hemmungen abbauen.
C. S. Lewis: „Ein Christ zu sein bedeutet, das Unentschuldbare zu vergeben, weil Gott das Unentschuldbare in dir vergeben hat.“
Ein König und der Teufel spielen Schach. Es geht Zug um Zug, eine ganze Ewigkeit lang. Immer weiter, Zug um Zug, ohne Ende. Plötzlich macht der Teufel einen Zug und sagt „schachmatt“. Gerade als der König aufstehen will, ruft ein Beobachter, der ganze Spiel verfolgt hat: „Der König hat noch einen Zug!“
Die Bedeutung ist klar. Wenn der Teufel nicht gewinnen kann, betrügt er:
– es ist alles zu Ende,
– keine Heilungschance mehr,
– die Ärzte sind am Ende,
– gib auf, mache dir noch ein paar schöne Tage,
– …
Doch der König hat noch einen Zug !
Der König h a t n o c h e i n e n Z u g !
Die Taufe des Johannes bedeutete Vergebung der Sünden für alle die kamen aber er forderte Metanoia. Metanoia, die Umkehr zu Gott nicht nur im Denken, sondern im Ganzen, vor allem aber auch Gehorsam gegenüber Gott, neues Vertrauen zu ihm wie die Abkehr von allen bösen und widergöttlichen menschlichen Neigungen und Schwächen.
„Metanoia ist immer und jederzeit möglich“; jüdische Theologin, Bibelforscherin und Historikerin, Professorin für Politikwissenschaft, Geschichte und Judaistik.
„Kehrt um zu mir, dann kehre ich mich euch zu, spricht der Herr der Heerscharen.“
Maleachi 3, 7
„Ja, stellt mich auf die Probe damit, spricht der Herr der Heere, und wartet, ob ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Übermaß auf euch herabschütte.“
Maleachi 3, 10
Christus wird leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen und in seinem Namen soll Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden unter allen Völkern. Lukas 24, 46
Buße zur Vergebung der Sünden, Buße meint Bekehrung, Umkehr zu Gott, Metanoia.
„Bringt Früchte hervor, die zeigen, dass ihr eure Einstellung geändert habt!“ (Johannes) Matthäus 3, 8
Das Evangelium: Wer sich taufen lässt und glaubt an den Sohn Gottes, denn in Jesus wird Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden unter allen Völkern. Vergebung der Sünden (wer vergibt, dem wird auch vergeben).
Luther formuliert im Katechismus: Ein Leben lang und immer wieder, dass wir „täglich aus der Taufe kriechen“.
Wer Buße tut, richtet sein Leben grundsätzlich neu aus. Er kehrt um und läßt sich im Denken, Fühlen und Handeln vom Leben und der Liebe führen. Das ist der Glückskern der Buße: Gottes Liebe und Güte zu erfahren. Martin Luther zitiert immer wieder, wenn er über Buße schreibt, Paulus‘ Worte an die Gemeinde in Rom: „Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Umkehr leitet?“ Römer 2, 4
Metanoia, Buße, Bekehrung, Umkehr, wieder auf Gott hören, genauer auf Jesus Christus, unseren Retter.
Eva und Adam verließen den Rat und die Gebote Gottes, gingen fortan eigene Wege, weg von Gott.
In der Umkehr und Nachfolge Jesu Christi, ihm sein Leben übergeben, liegt der Weg zurück.
Will we take the broad way traveled by the many or will we decide in favor of the narrow path that leads to life?
„I, the Lord of sea and sky,
I have heard My people cry.
All who dwell in dark and sin,
My hand will save.
I who made the stars of night,
I will make their darkness bright.
Who will bear My light to them?
Whom shall I send?
Here I am Lord, Is it I, Lord?
I have heard You calling in the night.
I will go Lord, if You lead me.
I will hold Your people in my heart.“
Metanoia, Buße, Bekehrung, Umkehr, also mit anderen Worten nach Faust:
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“,
also keine warmen Worte sondern Handeln und Unterlassen,
was man tut und was man lässt, das zählt.
„Wenn jemand mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und bei ihm wohnen.“ Johannes 14, 23
Wenn Gott, der Heilige, im Menschen Wohnung genommen hat, der Mensch Tempel wird, muss man sich anschließend nicht einer geheiligten Lebensführung befleißigen, um den Tempel nicht zu entweihen? Jedenfalls so weit, wie einem in der Welt möglich ist? Nach Jesu Geboten leben und Frucht bringen, anderen helfen, wo ist Not tut? Ist das dann die Umkehr (Metanoia) zu einem neuen Leben, wie Zachäus der Zöllner, der sich bekehrte, alle entschädigte und anschließend ein anderes Leben führte?
Die Taufe des Johannes war die Taufe der Buße. Johannes forderte die Mengen auf, der Buße würdige Frucht zu bringen.
„Er taufte, während sie ihre Sünden bekannten“ – Matthäus Kapitel 3, 6
auf den hin, der nach ihm kommt, Jesus. Der allein bewirkt die völlige Vergebung der Sünden.
Das Untertauchen war und ist in Israel eine rituelle Reinigung, eine wichtige Voraussetzung, um mit dem Ewigen eine Gemeinschaft eingehen zu können. Unreinheit kann verschiedene Ursachen haben; kann durch eigene Schuld erworben werden oder durch schicksalhafte Lebensbedingungen über einen kommen.
Johannes war daran gelegen, Menschen zur Buße, zur Umkehr zu bewegen und dazu, sich und ihr Leben zu heiligen gemäß dem Wort des Ewigen. Wenn die Menschen zur Umkehr bereit waren, dann wies er sie an, im Wasser des Jordan sich vollständig unterzutauchen und war ihnen dabei behilflich. Durch dieses Untertauchen im Wasser hatten sie nun wieder rituelle Reinheit erlangt und hatten damit wieder Zugang zur Sphäre des Heiligen. Dies ist die Taufe im Judentum.
Jedoch ging (und geht man noch heute) erst dann zur Reinigung, nachdem man in der Wahrnehmung des eigenen Fehlverhaltens, das Wieder-gut-Machen soweit möglich, abgeschlossen hat; also wenn man etwas schuldig war, dies zuvor beglichen hat.
Nicht nur Johannes sondern auch Jesus taufte, aber beide mit der Taufe der Buße, der Umkehr. Die christliche Taufe dagegen erfolgt wo Glauben ist und ist wie Luther schreibt, das Bad der Wiedergeburt. Nach Philippus gemäß Luther: Glaubst du von ganzem Herzen, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, so mag es wohl sein, dich zu taufen. An IHM, der im Tod war, Christus, erhält man Anteil in der Taufe. An IHN, der auferstanden ist, Christus, glauben sie; glauben meint (an-)geloben, daher kommt auch die „Verlobung“. Wie nach jeder Verlobung, möchte man alles für den Verlobten tun, um IHN glücklich zu machen. Nach Johannes gemäß Luther: Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt.
Jesus went up into the temple and taught.
…
„Window on the Wall“ offers a special Internet service for people who are not in Jerusalem who wish to place a note in the Wall.
It is a centuries-old tradition to place a note with a prayer or request in the Western Wall.
Type in your prayer. It will be printed out in the Old City of Jerusalem where it will be placed in the Wall by a student of Aish HaTorah.
This is a free service.
http://www.aish.com/w/note/46615192.html
Wenn man nicht mehr weiter weiß, vielleicht ein Gebet direkt am und fast im Tempel Gottes im Namen Jesu?
Das Angebot, ein Gebet in die Westmauer des Tempels zu legen, ist außerordentlich großzügig.
Der Tempel in Jerusalem ist der Tempel des Herrn, des Heiligen Israels.
„Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist?“
Gebete bitte nur in englischer Sprache formulieren, man bedenke die Geschichte und die Wirkung eines deutschen Gebets auf die jüdischen ’students of Aish HaTorah‘.
Man bedenke bei seinen Gebeten, dass der Heilige Israels seinen Sohn über alles erhöht hat.
„Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.“
„Never cut a tree down in the wintertime. Never make a negative decision in the low time. Never make your most important decisions when you are in your worst moods. Wait. Be patient. The storm will pass. The spring will come.“
(Reverend Dr. Robert Harold Schuller)
Wenn Gott nicht heilt, könnte man ihn mit vielen Bitten und Gebeten zu überreden versuchen.
Gebet wird immer gehört.
Gebete und Fürbitten sind immer eine Hoffnung, vielleicht auf den Weg der Genesung einzubiegen.
Viele gläubige Mitmenschen bieten Gebetsunterstützung und Fürbitten an.
CBN Deutschland hilft sicher gerne: https://cbndeutschland.org/gebetshotline/
Angebote der Fürbitte können sonst leicht mit Hilfe der Suchmaschine gefunden werden.
Man kann einen Suchbegriff eingeben „Gebetsanliegen“ oder in Verbindung mit Kirche oder anderes.
Meine Zustimmung, immer weiter beten. Hat selbst Jesus schon gesagt:
https://www.bibleserver.com/text/EU.GNB/Lukas18,1-8
Fürbitten können Wunder bewirken. Es gibt im Himmel auch jemanden, den man vielleicht um Fürbitte bitten könnte; die Jungfrau Maria:
Jungfrau, Mutter Gottes mein,
Heilige Maria, Königin, Mutter der Barmherzigkeit,
Stütze unseres Lebens und unsere Hoffnung auf Erlösung.
Zu Dir rufen wir,
arme Kinder Evas in der Verbannung.
Um zu seufzen und zu stöhnen
und in diesem Tal der Tränen zu weinen.
Wende auf uns, o unsere Fürsprecherin,
Deine barmherzigen Augen
und nach diesem Elend, lass uns Jesus sehen,
die gesegnete Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde Mutter Maria.
Amen.
Maria gab alle Tage Ihres Lebens an Gott.
Das hebräische Wort „segnen“ unterscheidet sich vom Wort „Segen“ nur durch einen Buchstaben.
Dieser Buchstabe steht aber auch für „Gnade“.
Was ist ein Segen? Vieles, ganz sicher jeder Gottesdienst.
Der gesamte Gottesdienst ist ein Segen, wo zum Abschluss den Gläubigen der Segen erteilt wird.
Wenn die Gnade ein Teil des Segens ist, dann ist der Gottesdienst ein Teil des Lebens.
Fehlt der Gottesdienst als normaler, regelmäßiger Bestandteil, fehlt es im Leben an etwas Wichtigem.
Media vita in morte sumus.
Mitten im Leben sind wir im Tod umfangen.
Also lasst uns Jesus nachfolgen und suchen, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.
Betrübt nicht Christus, „Was ruft ihr mich HERR, HERR, und tut nicht, was ich sage!“
Nur bei Ihm sind wir dem Tod entronnen.
Er ist die Auferstehung und das Leben.
Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach:
“
Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören !
“
(Matthäus 17, 5)
„Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;
wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.“
1. Johannes 2, 3-6
„Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren … Wer mich nicht liebt, befolgt meine Worte nicht.“ Johannes 14, 21
„Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner … Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben … Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er weg … Bleibt in mir, und ich bleibe in euch … Ihr bleibt darin, wenn ihr meine Gebote haltet. Auch ich habe immer die Gebote meines Vaters gehalten und bin so in seiner Liebe geblieben.“ Johannes 15, 1
2 Mose 3, 13 „Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: ‚Ich bin, der ich bin!‘ Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen:
‚Ich bin‘, der hat mich zu euch gesandt.“
Was ist mir wichtig? Die Welt mit Reichtum, Macht, Stellung oder Jesus Christus, der für mich sein Leben gab? Was ist mir wertvoll? Alles mitnehmen und dann ist gut oder das ewige Leben? Da muss man sich entscheiden.
„Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!“
Was ist zu tun? Einige haben sich festgelegt. Die Nonnen und Mönche in den Klöstern sind zumindest hinweisgebend, wenn man auf der Suche nach der Bedeutung von Nachfolge ist.
„Wenn Gott nicht heilt“ könnte ich mir auch einen Aufenthalt im Kloster gut vorstellen. Wenn man Gottes Nähe sucht, bekommt man vielleicht Hinweise, neue Gedanken und Ideen. Die Brüder und Schwestern Christi besitzen die Überlieferungen von Anbeginn. Die Klöster mit ihren Bibliotheken waren seit jeher Hort des Wissens und der Erkenntnis. Hier könnte man ein Gastkloster finden:
http://www.benediktiner.de/index.php/aufnahme-von-gaesten/gastkloester-finden.html
Zu unserem nachmittags Pilatestraining bringen 2 Teilnehmerinnen manchmal ihre Kinder mit. Beides Mädchen, mit 11 Jahren gleich alt. Sie machen mit oder sehen zu und warten. Die Tochter der einen ist sichtlich stolz auf ihre Mutter, Lehrerin für Deutsch und Geschichte, und macht, was sie sagt. Sie gehorcht aus Liebe und wirkt sehr ruhig und selbstbewußt. Es gibt auch immer klare Ansagen. Die zweite hört weniger und scheint alles selbst managen zu wollen, als ob ihr ein wenig der Halt fehlt, die Sicherheit einer starken Mutter. Die Mutter gibt auch keine klaren Anweisungen, ist mehr die Freundin. Wenn sich Kinder geborgen und zugehörig fühlen, hören sie von selbst auf die Gebote der Eltern. So auch wir, wenn wir uns zu Christus gehörig fühlen und ihn erkannt haben, folgen wir seinen Geboten schon aus Liebe. Denn er ist der Weg, kennt den Weg, ist die Wahrheit und das Leben; ihm können wir blind vertrauen und folgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Faust
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.
Und hat an ihm die Liebe gar von oben teilgenommen,
begegnet ihm die selige Schaar mit herzlichem Willkommen.“
Es gibt so viele verschiedene Ansichten über das ewige Leben.
Wer an die Existenz Gottes glaubt hat das Leben.
Wer an die Existenz von Jesus glaubt hat das Leben.
Wer an die Auferstehung Jesu glaubt hat das Leben.
…
Ich würde gerne zur Verwirrung beitragen. Hier ist meine Variante:
Johannes hat die Menschen zur Umkehr gerufen zu dem hin, der nach ihm kommt.
Jesus ist als Sühne für unsere Sünden auf Wunsch des Vaters in den grausamen Opfertod am Kreuz gegangen.
Damit sind unsere Sünden vergeben, denn der Sünde Sold ist der Tod.
Wer glaubt, dass unsere eigenen Sünden der Auslöser für den Opfertod Jesu sind, wird das Ausmaß der Gnade begreifen, sein Herz in Liebe zu Jesus aufgehen.
Wer glaubt, dass Jesus anschließend von den Toten auferstanden ist, wird in Sehnsucht auf ihn warten.
Wer glaubt, ist eine neue Schöpfung, schaut auf Jesus und hört auf seine Gebote.
In Jesus wird Bekehrung zur Vergebung der Sünden gepredigt.
Eine mögliche Antwort auf: „Herr, Jesus Christus, ich bin ein Sünder, ich habe viel gesündigt, ich bereue meine Sünden und kehre um, zu Dir“ könnte doch sein: „ich kann viel für dich tun“?
Eine mögliche Antwort auf: „Herr, Jesus Christus, ich bin kein Sünder und warte auf Dein Hochzeitsmahl“ könnte doch sein: „ich kann nichts für dich tun“?
Also ist die Umkehr, das Bereuen und Bekennen der eigenen Sünden, die Voraussetzung?
Das Erkennen der Gnade die Wurzel der Liebe zu Jesus Christus und den liebenden Vater in Gemeinschaft mit dem heiligen Geist?
Um die Verwirrung komplett zu machen:
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er …
Gott liebt seine Schöpfung, deswegen hat er sie auch geschaffen, er ist Liebe!
Macht euch die Erde untertan ist eine falsche Übersetzung. Angeblich lautet es gem. dem Urtext, regiert die Erde. Das macht auch mehr Sinn, regieren mit Weitsicht und Verantwortung, denn der Regent möchte, dass sein Reich gedeiht und nicht ausgeplündert zerfällt.
„Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben.“ 1 Joh 5,12
Wer Jesus Christus als Herrn und Erlöser für sich annimmt und bekennt, Jesus ist der Herr (hebräisch Adonaj, griechisch Kyrios, meint Gott) und ist Christos (griechische Übersetzung des aramäischen „Meschiah“, Messias, Gesalbter) und glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, wird gerettet. Gerettet aus Gnade, Erlösung ohne eigenes Dazutun. Die Sünde ist abgewaschen, die Schuld vergeben. Das Geschenk des ewigen Lebens, das man nur annehmen muss; allein aus Glauben.
Schon in ältesten Zeiten forschten die Propheten und suchten zu ergründen, auf welche Zeit der in ihnen wohnende Heilige Geist mit seinen Offenbarungen deute, als er ihnen die Gnadenzeit von ferne zeigte, die ewige Glückseligkeit, zu welcher Christus einladen wird.
Luther beschreibt diesen Sachverhalt immer wieder als von Herzen fröhlich machende Erfahrung der Befreiung aus der Angst vor Fegefeuer und Hölle, durch das Bad der Wiedergeburt, auf dass das Gute, was Gott hineingelegt hat, Frucht bringe aus Liebe und Dankbarkeit.
Daher ist nach Calvin die Heiligung der „in Christus vor Gott Gerechten“, also die Umwandlung deren früheren Leben hin zu einer christlichen Lebensführung, eine notwendige Sache, um sich im Frieden ihrer Seelen und in der Kraft des Heiligen Geistes, dem Glaubensgehorsam zu unterwerfen, „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt.“ Joh 14,21.
Paulus sagt, entweder man bekennt sich zum Glaubensgrund und zieht daraus die Konsequenzen, oder man bleibt ihm fremd, so in Gal 2,20: „nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir“. Lebt also Christus in uns, dann tun wir den Willen Christi und folgen nicht mehr unserem Ego. Alles geschieht nun zur Ehre Gottes, nach dem Vorbild Christi.
Live in such a way that those who know you but don’t know God will come to know God because they know you.
Allein durch Glauben, die Rettung und der Segen Gottes, im Namen Jesu Christi; allein aus Gnade, Gnade Gottes durch den Glauben an Jesus Christus.
Der Kleine Katechismus von Martin Luther:
Glaube: für all das ich ihm zu danken und zu loben und dafür zu dienen und gehorsam zu sein schuldig bin.
Im Glauben war Abraham gehorsam und empfing den Segen und die Verheißungen Gottes für ihn und seine Nachkommen.
Der Eigensinn Simsons, Sauls und vieler anderer führte zu deren Fall.
Reue – Bekehrung – Glauben – Taufe – Wiedergeburt – Gnade – Glaubensgehorsam – Liebe.
Glaubensgehorsam aus Liebe, Liebe zu Christus, der uns durch sein Opfer am Kreuz aus dem Tod errettet und zu den Menschen in der Nächstenliebe.
Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, Johannes 10.27.
Nur in Liebe und Gehorsam ist Gemeinschaft mit Christus und Rettung aus der Not.
Wer Jesus Christus annimmt, als seinen Herrn und Retter, Erlöser, hat damit auch einen Meister. Seine Jünger nannten Ihn Rabbuni, hebräisch Herr, Meister. Der Meister ist über dem Jünger, in allem; in Wissen, Erfahrung, Können. Wenn jemand nicht mehr weiter weiss und einen Meister hat, kann er auf Hilfe hoffen. Das wussten schon die Jünger Jesu als sie Ihn riefen, „es erhob sich ein großer Sturm und seine Jünger traten zu ihm, und sprachen Herr, rette uns, wir kommen um!“
Was passiert, wenn nachts plötzlich ein Orkan oder Turbulenzen über ein Schiff oder ein Flugzeug herfallen und die Mannschaften nicht mehr weiter wissen?
Der 1. Offizier drückt die rettende Taste und ruft: „Kapitän auf die Brücke!“ bzw. „Chefpilot ins Cockpit!“
Die Hoffnung ist der Baumeister eines Versprechens.
Lukas 4, 17 – „Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch auftat, fand er den Ort, da geschrieben steht … und zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN.“
3. Mose 25, 8 – „Und du sollst zählen solcher Sabbatjahre sieben, daß sieben Jahre siebenmal gezählt werden, und die Zeit der sieben Sabbatjahre mache neunundvierzig Jahre. Da sollst du die Posaune lassen blasen durch all euer Land am zehnten Tage des siebenten Monats, eben am Tage der Versöhnung, Jom Kippur. Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande allen, die darin wohnen.“
Ein Freijahr, ein Befreiungsjahr alle 50 Jahre, ein Jubeljahr.
Vor 100 Jahren eroberte England das Heilige Land und versprach in der Balfour-Erklärung, dem jüdischen Volk dort eine Heimstätte zu errichten.
Vor 50 Jahren gewann Israel den Krieg gegen alle feindlichen Mächte in nur 6 Tagen.
Heute sind seit dem wieder 50 Jahre vergangen, also lasst die Posaune erschallen.
Ein jeder kehre zurück aus Ägyptenland und Unterdrückung durch Krankheit, auf seinen Acker und in sein Haus, in seine Gesundheit.
Halleluja.
Alle 50 Jahre ein Jubeljahr des Herrn, ein Freijahr, ein Befreiungsjahr, für jeden im Land.
Heute ist es 500 Jahre her, dass Martin Luther seine Thesen an die Kirchtür schlug.
Soli Deo Gloria, allein Gott gehört die Ehre, preist den Herrn, unseren Retter !
Solus Christus, allein Christus kann uns retten !
Sola Fide, allein durch Glauben an unseren Herrn Jesus Christus !
Sola Gratia, allein aus Gnade, Gnade die Gottes Wesen entspricht, ohne Anfang und ohne Ende !
Sola Scriptura, allein die Schrift zählt, wenn in Widerspruch zu ihr gepredigt wird !
Alle 50 Jahre ein Jubeljahr des Herrn, ein Freijahr, ein Befreiungsjahr, für jeden im Land.
Lasst die Freiheit erschallen von jedem Hügel, von jeder Erhebung lasst die Freiheit erschallen.
Und die Posaune schallt Halleluja !
Warum immer so kompliziert? Bibel lesen reicht doch!
Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Mk1.1
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium (von Jesus Christus, der Gnade und Liebe Gottes) aller Kreatur. Mk16.15
Verkünde den einen Gott, der alle Menschen allerorts aufruft, sich zu bekehren. Apg17.30
Dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern, von Jerusalem an. Lk24.47
So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. Ez33.11
Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden. Jes1.18
Denn sie haben ihre Kleider gewaschen und hell gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes. Apk7.14
Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird, dies ist mein Blut, das für euch vergossen wird. Mt26.26
So durch Jesus Christus geschehen, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut. Röm3.24
Damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt. Röm3.25
Nehmt bereitwillig entgegen das euch eingepflanzte Wort, das eure Seelen zu retten vermag. Jak1.21
Zu erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übersteigt. Eph3.19
Darin ist die Liebe Gottes an uns offenbar geworden, daß Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn das Leben empfangen. 1Joh4.9
Wir dagegen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. 1Joh4.19
Welcher nun bekennt, daß Jesus ist Gottes Sohn 1Joh4.15 für ihn gestorben und auferstanden. 2Kor5.15
Wer da glaubet und getauft wird, der wird gerettet werden. Mk16.16
Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Joh1.17
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben. Eph2.8
Nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus. 2.Tim1.9
Amen.
Mit einfachen Worten:
Herr, vergib mir meine Schuld, die ich mir erworben habe, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern !
Rettung aus Gnade zum ewigen Leben, Vergebung aller Schuld, denn Jesus liebt absolut alle Sünder, auch die schlechtesten !
Denn Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und liebt ihn !
„Herr, vergib mir meine Schuld, die ich mir erworben habe, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern !“
Meine Zustimmung „Bibelkreis SO16“.
Es ist die Buße, die Bekehrung (dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden), die zum Leben führt.
Die Voraussetzung, seiner Sünden enthoben zu werden, ist es diese zu bereuen und sein Leben zu ändern, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
Von diesem Zeitpunkt an mit anderen in Frieden zu leben, selbst zu vergeben, im Geist der Nächstenliebe zu handeln.
Die Rechtfertigung ist jedoch das Gegenbild. Oftmals werden die eigenen Sünden ausgeblendet, gerechtfertigt vor sich, Selbstbetrug. Alles, was man anderen getan hat, war nicht falsch, auch wenn es weder den Geboten, noch des Mose, noch der Nächstenliebe entsprach.
Die Rechtfertigung ist der Geist, der Menschen von Gott trennt.
Wer seine Sünden rechtfertigt, weist Wiedergutmachung zurück. Die Opfer erhalten noch nicht einmal eine Entschuldigung und werden dem Unrecht weiter ausgesetzt.
Jedoch, der Sünde Sold ist der Tod.
Die Erkenntnis eigener Schuld der Anfang auf dem Weg ins Leben. Die Bitte um Vergebung zuerst bei allen, die betroffen sind. Wiedergutmachung, wo es möglich ist. In einem Augenblick kann sich alles ändern. Man weiß nicht, ob man vielleicht nie wieder die Möglichkeit hat, dieses zu machen.
So bleibt meine o.g. These:
Eine mögliche Antwort auf: „Herr, Jesus Christus, ich bin ein Sünder, ich bereue meine Sünden und kehre um, zu Dir“ könnte doch sein: „Ich kann viel für dich tun“.
Wer Sünde tut, der tut Unrecht. Wer sündigt, hat nichts von Gott begriffen und kennt ihn nicht. (1 Johannes 1, 4-6)
Die Voraussetzung für die Erlösung ist Umkehr und der Glaube an Jesus Christus als auferstandenen Heiland und Gott. Die Voraussetzung für die Erlösung ist auch die Vergebung der Sünden bzw. Schuld. Das bereuen seiner Sünden bzw. die Entschuldigung und Wiedergutmachung steht auf einem anderen Blatt. Ob die Sünden ohne Reue, Entschuldigung und Wiedergutmachung vergeben werden, steht auch auf einem anderen Blatt. Eine Gottesbeziehung, der Glaube an unserem Gott, ist auf jeden Fall der Anfang des Seins. Der Glaube an unseren Heiland und Gott, unseren auferstandenen Herrn Jesus Christus, ist auf jeden Fall der Anfang aller Hoffnungen auf Erlösung.
Eine Gottesbeziehung, der Glaube an unseren barmherzigen, allmächtigen Schöpfer, unseren Vater und seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, ist definitiv die Basis; für die Vergebung der Sünden jetzt und die Erlösung der Seele am Ende der Zeit, die Rückkehr zu unserem Gott, zum ewigen Leben.
Kommt, wir wollen wieder zum HERRN. Hosea 6, 1
Nach Luther ist es der Glaube, der zum Leben führt (Sola Fide). Luther und die römisch katholische Kirche waren in dem Punkt einer Meinung, dass der Glaube, gemäß dem Evangelium, durch die Buße, die Umkehr zurück zu Gott, bezeugt wird.
Die evangelisch reformatorische Confessio Augustana und die römisch katholische Confutatio Augustana (vorgelegt durch den Vizekanzler der Universität zu Ingolstadt, dem katholischen Theologen Johannes Eck) waren sich 1530 AD einig, dass die Buße bzw. Umkehr aus drei Teilen besteht.
I.) Reue, das Bereuen der eigenen Sünden (Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1 Johannes 1, 8),
II.) (Bibelkreis SO16: Welcher nun bekennt, dass Jesus ist Gottes Sohn 1Joh4.15 für ihn gestorben und auferstanden. 2Kor5.15), also der Glaube, dass die eigenen Sünden nur deshalb enthoben werden, weil sich unser Retter Jesus Christus, Gott selbst, für uns geopfert, für unsere Sünden sein Leben in den Tod hingegeben hat, aber sein Leben vom Vater zurückerhielt und auferstanden ist.
III.) Die anschließende Taufe im Glauben, dass Jesus Christus Gottes Sohn, Gott selbst, ist.
Der alte Mensch stirbt in der Taufe mit Jesus Christus und wird als neuer Mensch aus der Taufe wiedergeboren. Dergestalt, dass neue Aspekte in den Vordergrund treten, wie z.B. mit seinen Mitmenschen in Frieden (Shalom) zu leben und im Geist der Nächstenliebe zu handeln.
So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Epheser 4, 17
Zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Epheser 4, 24
Anderen zu vergeben ist wichtiger als viele meinen; es entlastet, befreit von der Bindung an die Schuldner, hilft einem selbst (lieber wieder im Frieden leben) und öffnet die Zukunft dergestalt, dass die Vergebung eigener Sünden wahrscheinlicher wird; die Entlastung der Seele von eigener Schuld.
„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater sie auch euch vergeben; wenn ihr sie aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“ (Matthäus Kapitel 6, 14)
Sophia St. 8. Januar 2018: „Der alte Mensch stirbt in der Taufe mit Jesus Christus und wird als neuer Mensch aus der Taufe wiedergeboren. Dergestalt, dass neue Aspekte in den Vordergrund treten, wie z.B. mit seinen Mitmenschen in Frieden (Shalom) zu leben und im Geist der Nächstenliebe zu handeln.“
IF YOUR FAITH HASN’T CHANGED YOU, IT HASN’T SAVED YOU.
Ergänzende Bibelstelle zum Kommentar von Franzi:
Matthäus 18, 23-35
Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden:
Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist. Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden. (Neue Genfer Übersetzung: Lukas Kapitel 6, 36 – 37)
Unvergebend bedeutet die Niederlage des Menschen. Der einzige Profiteur davon ist der T, denn Menschen und Familien gehören zusammen, im miteinander in Frieden, wie zu Beginn, vor der Zerschneidung durch den Spalter. Zusammen gegen den Menschenfeind bedeutet, sich gegenseitig vergeben und anschließend gemeinsam den Sieg feiern.
Elohim Yeshua Maschiach
Baruch haba b’Shem Adonai.
Jesus Christus
Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Psalm 118.26
Der einzige Name in allen Welten zu allen Zeiten, in dem Menschen gerettet werden.