Ich bin manchmal überrascht, wenn ich Bilder von fröhlichen Menschen in unglaublich schwierigen Umständen sehe: Ob in Slums, bei der harten Feldarbeit oder in einer Baracke, die eine Schule sein soll. Sicher könnten diese Menschen glücklicher sein, wenn sich die Umstände verbessern würden. Aber machen uns äußere Dinge auch zufriedener? „Ich hatte alles und doch nicht genug“ – das ist unser Thema heute, und diese Aussage trifft in jedem Fall auf Brad Matthias zu. Der erfolgreiche Geschäftsmann und Familienvater setzte alles aufs Spiel – wofür? Dazu mehr in der Sendung.

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Kommentare
  • Schmidt
    Antworten

    Zufriedenheit kommt aus dem Inneren heraus. Ich finde Zufriedenheit im Glauben.

    Ehrenamtlich arbeite ich in meiner Gemeinde und beim DRK Hamburg – Eimsbüttel.

    Ich freue mich darüber, wenn ich meinem Pastor Arbeit abnehmen kann oder Anderen z.B. Kindern meine ganze Liebe schenken kann. Das tut mir gut und trägt zur Zufriedenheit bei.

    Ausserdem bin ich mit dem zufrieden, was ich habe. Leben tue ich zur Zeit von Hartz IV.

    Ich danke Gott für alles was ich habe.

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