Der Alltag ist durchgetaktet, man schmiedet Pläne für die Zukunft und dann trifft einen der Unfall oder die überraschende Diagnose wie ein Schlag. Wenn man plötzlich sterbenskrank ist, verschieben sich die Prioritäten, das Leben steht scheinbar still. Franklin Bradford und Henri Kunze berichten, wie ihnen der Glaube durch diese schwierige Zeit geholfen hat.

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Kommentare
  • Michael
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    Die Folge ist ein guter Hinweis um sich bewusst zu machen Gott auch im „normalen“ Leben (also nicht nur wenn es einem schlecht geht) sehr ernst und wichtig zu nehmen. Hauptsächlich durch regelmäßige Gebete. In den Gebeten sollte man sich dann auch bedanken wenn es einem gut geht und nicht nur beschweren wenn’s schlecht geht. Und natürlich aber auch für andere beten. Schon mehrere Folgen Club700 haben gezeigt: Wenn ganz viele Leute für einen Kranken beten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gott eine Wunderheilung an ihm durchführt viel höher. Dumm nur, wenn man keine „Fangemeinde“ mit 100 Betern für sich hat. Aber ich glaube auch bei solchen Leuten sind Wunderheilungen nicht ausgeschlossen. Ich hätte mit 12 ja auch schon tot oder geistig behindert werden können… Und jetzt bin ich ganz „normal“, also ohne gesundheitliche Einschränkungen. Ich denke schon dass einige für mich gebetet haben, aber bestimmt nicht so riesen Mengen, wie das von einigen berichtet wird, die Kontakte zum anderen Ende der Welt haben und auch die für einen beten.

    Auch für die für uns „normalen“ Dinge wie genug zu essen und zu trinken, eine gute medizinische Versorgung, ein vernünftiges Dach über den Kopf und Frieden im Land sind Dinge, für die wir uns regelmäßig bedanken sollen. Und gleichzeitig auch dafür beten, dass es Leuten, die das nicht von sich behaupten können, besser geht. Bei Open Doors gab’s ne Folge wo einer aus Nordkorea als „Gott“ nur einen früheren Diktator kannte (weil nie etwas anderes gehört) und seine Familienmitglieder der Reihe nach VERHUNGERT sind und er deshalb versucht hat, aus dem Land zu flüchten. DAS sind wirklich harte Geschichten und dass es uns nicht so schlimm geht, dafür sollten wir Gott SEHR dankbar sein und auch für die Leute aus Nordkorea beten!

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