Es gibt Menschen, denen es wichtig ist, nicht nur für sich selbst zu leben, sondern auch für andere dazusein: sei es durch soziales Engagement oder indem sie Zeit, Kraft oder auch Geld geben. Wenn man nach den Gründen fragt, reden diese Menschen oft von dem, was sie empfangen haben: dass sie sich als Gesegnete Gottes erleben und deswegen geben. Es wird deutlich, dass es für sie da einen Zusammenhang gibt. Unser Thema heute: Segen empfangen – Segen geben

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Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Andreas Lange
    Antworten

    Geschätztes CBN Deutschland Team,
    Segen empfangen – Segen geben: Eure Sendung hat mich tief berührt. Was haben wir doch für einen guten Gott!
    Danke, dass ihr solche Beiträge bringt!
    Mighty blessings aus der Schwweiz nach Deutschland
    Andreas Lange

  • Michael
    Antworten

    Ich hab da was zu den Spenden:
    Als ich bei meinen Eltern ausziehen wollte, hatten die Sorge um mich, dass ich vielleicht nicht genug Geld hätte um selbstständig über die Runden zu kommen. So machte ich mir eine Tabelle mit Einnahmen und Ausgaben. Ein Punkt bei Ausgaben war „BFDW“ was meinen Eltern nichts sagte. Ich sagte ihnen nur, dass ich dies wenn es finanziell eng wird, auch jederzeit weglassen können. Zu der Zeit war ich zwar noch katholischer Christ auf dem Papier, aber ich hielt es schon seit eh und je für richtig, Leute in armen Ländern die in Slums mit Häusern wohnen müssen die beim nächsten Sturm umgeweht werden zu unterstützen. Ja, BFDW ist nicht katholisch, aber die hatten schon vorher mehr Vertrauen bei mir, weil bei denen Hilfe im Vordergrund stand, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Wie mir ja inzwischen bewusst ist, hat selbst Jesus diese Meinung vertreten u. a. mit so extremen Aussagen wie „liebet eure Feinde“.
    Um zu den Spenden zurück zu kommen: Ich hatte in all den Jahren nur 1 oder 2 mal einen Spendenmonat ausfallen lassen weil ich mir finanziell Sorgen machte aber trotzdem noch nicht am Abgrund stand. Das letzte mal ist schon lange her. Von daher kann ich bestätigen, dass von Gott schon „Nachschub“ kommt und man sich auf ihn verlassen kann. Selbst wenn man keine 100 Euro monatlich schickt weil man nicht so viel hat, aber zum einen macht bekanntlich Kleinvieh auch Mist und viele Spender mit auch nur z. B. 5 Euro kriegen zusammen auch einiges zusammen. Außerdem schaut Gott prozentual vom Einkommen, nicht wie viel Euro es denn sind, siehe Markus 12, 41-44.
    Und für ganz Ungläubige: Für Spenden gibt es über die Einkommenssteuererklärung –> Außergewöhnliche Belastungen eine Anrechnung der Spenden auf den „Jahresbonus vom Finanzamt“. Schon vom Finanzamt gibt es für die Spenden eine finanzielle Belohnung. Die gleicht die Spenden zwar nicht komplett aus, aber zu einem Teil. Und das während andere als Antwort auf die Einkommenssteuererklärung im ungünstigsten Fall eine Nachzahlung (Richtung Finanzamt) machen müssen.

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