Man kann sich stundenlang mit der besten Freundin unterhalten und Verliebte reden ganze Nächte durch und lernen sich dadurch besser kennen. Und wie ist das mit Gott? Beten ist Reden mit Gott – Für viele Menschen ist das eine große Bereicherung. Man kann sich im Gebet vieles von der Seele reden und Kraft schöpfen. Anderen fällt es schwer, weil sie davon wenig erwarten. Beten – Was soll mir das bringen? Heute unser Thema. Rex Willimon trieb 20 Stunden schiffbrüchig im Wasser, für ihn war Beten nicht nur eine Option.

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Anzeigen von 4 Kommentaren
  • guenter
    Antworten

    wie finde ich zu Gott, wenn man ihn nicht sieht oder anfassen kann, man verzweifelt ist und in Selbstmitleid zergeht

  • Michael
    Antworten

    @guenter: Wenn auch meine Antwort etwas spät ist (hab die Sendung erst gestern gesehen) trotzdem hier mein Vorschlag:
    Lies
    https://www.bibleserver.com/text/GNB.EU/Jeremia29,13-14
    praktisch verstehe ich daraus, so wie schon in zig Fernsehsendungen u.a. von Club 700 gezeigt, man muss im Gebet nach Gott rufen, dass er sich zu erkennen gibt oder den Beweis liefert, dass es ihn gibt. Wie wenn Du die telefonische Auskunft anrufst und nach einem Doktor fragst. Bei der Auskunft anrufen musst Du dazu schon selbst, der Arzt meldet sich nicht von alleine bei Dir. Du könntest argumentieren, aber Gott sieht und weiß doch alles, aber bisher habe ich gelernt, dass man sich schon aktiv um eine Partnerschaft mit Gott kümmern muss weil er sich niemandem aufzwingen will. Ein Beispiel mit Jesus:
    https://www.bibleserver.com/text/GNB.EU/Johannes4,16-18

    @Allgemeinheit:
    Ich verbinde Beten mit einer SMS oder einem „Anklingeln“, so wie man es bei Leuten macht, die man gern hat um ihnen zu zeigen „Ich denke an dich“, oder sonstige gerade aktuelle Themen. So wie Whatsap-User jede Kleinigkeit miteinander kommunizieren.

    Außerdem halte ich es für sehr wichtig, sich im Gebet für alle guten Sachen, die man bekommen hat (auch Geschehnisse) zu bedanken inkl. allem Schutz. Auch wenn an einem Tag scheinbar nichts besonderes passiert ist und man nicht im Lotto gewonnen hat. Sicher hatten Sie ein Dach über dem Kopf, genug Geld für Essen und Trinken, vermutlich wurden Sie nicht überfallen oder es ist Ihnen sonst nichts schlimmes passiert, z. B. Ärger mit Arbeitskollegen oder sogar Chef. Auch wenn das „normal“ klingt, gibt es auch Fälle wo das nicht so ist. Daher bin ich Gott sehr dankbar für „normal“. Und dass Reich nicht glücklich macht sieht man ja daran, dass auch Promis usw. Drogen nehmen. Drogen sind eigentlich für Leute, die es zu nichts gebracht haben und statt Hilfe bei Gott zu suchen, ihren Zustand mit dem Rausch der Drogen vergessen wollen.

  • Lena J****
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    Wenn man Hilfe benötigt, kommt sie vielleicht nicht unbedingt von selbst. Vielleicht muss sie erbeten sein. Vielleicht wartet Gott auf die Bitte, die Bitte die Gott anerkennt und seine Größe. Vielleicht wartet Gott auf Gebete (Bitten), weil er gerne helfen würde.

  • M
    Antworten

    Hallo,
    wir haben so intensiv gebetet, dass Gott den Pflegevater und meinen Mann nicht sterben lässt. Und trotzdem starb er sehr schnell durch Corona.

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