„Ich ging lächelnd auf Babyparties, aber innerlich war ich tot!“ Eine Fehlgeburt zu erleben ist eine schmerzliche Erfahrung. Michelle verlor 5 Kinder. Sonjas Baby starb 3 Tage nach der Geburt. Lange verdrängte sie die Trauer. Doch beide Frauen schafften es, nicht an ihrem Schmerz zu zerbrechen, sondern neue Hoffnung zu finden. (Moderation: Sabine Bhandari / Andreas Waldmann)

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  • Heike Liese
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    Hallo ihr lieben mitarbeiter vom club 700
    Ich schaue mir immer jede neue folge von euch an,aber das heutige thema hat mich ganz besonders berührt..ich heisse heyke und bin 56 jahre alt… ich habe 2 wunderbare kinder die mich mit ihrer bedingunglosen liebe jeden neuen tag zu einem sehr glücklichen menschen machen, dabei war das viele jahre ganz anders…ich hatte mit 12 jahren meinen ersten freund ….leider liessen sich meine eltern zu der zeit mit einen richtigen rosenkrieg scheiden…damals galt ja noch das alte scheidungsgesetz und so wurden ich und meine5 geschwister halbe/halbe auf mama und papa aufgeteilt…für mich eine riesen katastrofe den mein papa war für mich der tollste mann der welt aber ich kam zu meiner mutter die durch die scheidung selbst stark phyisch angegriffen war…mein freund war mein halt und als wir dann das erste mal miteinander schliefen wurde ich schwanger.
    Da ich noch keine regelmäßige periode hatte merkte es meine mutter und zwang mich zur abtreibung in holland…das war an meinen 15 geburtstag und der schrecklichste tag in meinen leben…damals habe ich gott (an den ich als einzigste in unserer familie geglaubt hatte) das er für mich gestorben ist… ich machte den realschulabschluss und zog dann in eine 30 kilometer entfernte stadt um eine ausbildung zu machen.meine jugendliebe ist nach der abtreibung auseinander gegangen.schon bald hatte ich einen neuen freund und er war 4 jahre älter und sofort einverstanden das wir versuchen ein baby zu kriegen….aber auch nach 1 jahr passierte nicht..ich war bei 3 ärtzten die sagten das meine gebärmutter unterentwickelt wäre und ich wohl nie schwanger werden würde….damals trank ich immer mehr alkohl und kiffte regelmässig…ich hatte eigentlich kein lebensmut mehr…mit 18 geriet ich dann auch noch ins rotlichtmiliue…als dann mit mitte 19 meine regel über 3 wochen dauerte und das blut immer dunkler wurde ging ich zum frauenartzt und das unmögliche war…ich war im 5 monat schwanger….es war ein riesen schock weil ich ja geraucht und getrunken hatte… nun der artz sagte das alles normal aussah und ich den rest der schwangerschaft gesund leben solle und beten das das kleine wessen gesund ist…
    Kurz nach meinen 20zigsten geburtstag kam meine kerngesunde tochter zur welt…das hat wirklich mein leben geretet…doch schon 3 jahre später kam der nächste schock…mein vater verunglückte tödlich…es warf mich total aus der bahn…ich trank und kiffte wieder und bekam eine schwere phyose mit anschliessender depression…zuerst war mein engel im heim aber man hat mich damals überredet sie zu plegeeltern zu geben mit dem versprechen das sie zu mir zurück kommt wenn ich wieder gesund bin…das habe ich geglaubt und mich zurück ins leben gekämft,eine ausbildung zur köchin gemacht ,einen soliden lien freund und eine schöne wohnung gehabt…sogar einen führerschein gemacht und eine süssen kleinwagen gekauft.3 jahre war meine kleine nun schon weg und endlich war der tag da wo ich mit meinem gesellenbrief zum jugendamt bin um die rückführung einzuleiten…an dem tag habe ich den schlimmsten satz gehört der mir sogar heute noch tränen in die augen treibt….mutterliebe kann auch verzicht sein….es ist unzumutbar für das kind aus einer intakten familie zu einer alleinerziehenden mutter zu müssen…da habe ich alles hinter mir gelassen bin 500 kilometer weg zurück ins rotlichmiliue…habe die nächsten jahre regelmäßige besuchstage so das wir uns nie verloren haben…in der pubertät ist unser verhälnis ganz tief und innig geworden…ich hatte in all den jahren einen starken kinderwunsch …leider war das ein trauma was ich mit niemanden besprechen konnte den erst als ich nach der 6 fehlgeburt diesen wunsch aufgegeben hatte hatte ich den mut es meiner tochter zu erzählen….aber gott habe ich damals gehasst..er war für mich ein grausamen und bössartiger gott und ich wollte nie wieder beten…An meinem 35 geburtstag ende febuar war traumhaftes wetter und meine tochter und ich saßen auf dem balkon.ich war gerade zurück in ihre nähe gezogen und wir sahen uns fast jedes we. Plötzlich kam ganz spontan ein gedanke in mein herz…ok meine biologische uhr tickt aber warum sollte ich es nicht doch noch einmal versuchen?…und es kam der richtige mann es kam der so lang ersehnte sohn und ich bin gott und vor allem jesus christus so dankbar dafür das sie immer bei mir waren…jede dunkle minuten und jeden moment der freude..heute weiß ich das mein glaube aus kindertagen mich trägt und meine beiden engel auf erden sind nur der vorgeschmack wie wunderbar es sein wird wenn ich irgendwann meine sternenkinder treffe….gott segne euch..

  • Sonja Struwe
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    Gerade entdecke ich meinen Film hier wieder, mit anderen Geschichten passend zusammengestellt. Mein Gottvertrauen ist immer noch stark, meine Beziehung zu Jesus das Wichtigste in meinem Leben. Ich danke CBN Deutschland und hoffe, dass andere Menschen dadurch näher zu Gott finden oder dass ihr Glaube dadurch weiter gestärkt wird.

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