Religionsfreiheit ist keine Selbstverständlichkeit. In vielen Ländern der Erde ist es verboten, sich zum christlichen Glauben zu bekennen, geschweige denn für ihn zu werben. Wir berichten über Menschen, die trotz allen Widerstands zu ihrem Glauben standen und über Missionare, die sich in die Welt aufmachen, um anderen von ihrem Glauben an Gott zu erzählen.

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Kommentare
  • Ina Nehls
    Antworten

    Meine Erfahrung in der DDR war folgende: Ich arbeitete als Erzieherin in einem Jugendwerkhof. Ich wollte Psychologie studieren. Als ich den Heimleiter fragte, sagte er, daß ist kein Problem. Du musst nur in die SED eintreten. Mir rutschte raus: Das geht nicht. Auf die Frage warum sagte ich: Weil ich an Gott glaube und die SED ist eine atheistische Partei. Seine Antwort: Dann kannst du dein Studium vergessen. Mein darauf folgender Kampf war aussichtslos. Eine Kollegin riet mir, in die CDU eintreten, um geschützt zu sein. Es war gefährlich als Christ in einem Jugendwerkhof zu arbeiten. Ab dem Zeitpunkt wurde es mir schwer gemacht. Aber das war mir egal. Ich stand zu meinen Glauben und hatte ein reines Gewissen. Das war mir wesentlich mehr wert als irgendein Studium.

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