Louie Lomonaco, Tina Wig und Rodrigo de Foullon sind sich sicher: ihnen ist Gott begegnet. In welcher Situation und wie sie Gott erlebt haben und wie das ihr Leben nachhaltig verändert hat, berichten sie in dieser Sendung.

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Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Michael
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    Die Begegnung hatte ich bei der Geschichte mit der Schaukel. Siehe meine Homepage.
    Was seine Stimme hören angeht, hatte ich geschätzt vielleicht 2-3 Jahre nach meinem Übergabegebet: Ich weiß noch, ich saß alleine in Ruhe am Küchentisch und hörte eine Stimme zu mir reden. Ich war verwirrt ob das meine Gedanken sind die da „von alleine“ reden. Ich habe es eher analysiert, statt zuzuhören wovon die Stimme erzählte, wie ich peinlicherweise gestehen muss. Es hörte sich so an, wie wenn man mit Kopfhörern in Mono z. B. einem Nachrichtensprecher zuhört. So als ob es aus dem Hals oder Mitte des Kopfes kommt, ohne dass sich meine Stimmbänder rührten. Ich meine sogar ich habe zum testen auch kurz irgendwas gesagt, aber es war parallel. Ich habe mir vorgenommen beim nächsten mal dem Inhalt zu lauschen. Ich habe öfter etwas sorge, dass der Teufel mir etwas falsches unterreden will und muss daher misstrauisch bleiben.

  • Michael
    Antworten

    Nachtrag:
    Meistens kriege ich aber auf andere Weise Antworten von Gott: Wenn ich im Gebet irgendetwas frage, kommen in den Tagen danach in diversen Christlichen Inhalten „zufällig“ genau solche Themen, die mir die Antwort geben. Das kann neben dem Blick in die Bibel aber auch ein Kalender sein, wo ich gerade drauf gucke, der einen genau passenden Bibelvers zeigt. Ja auch schon der CBN-Kalender hat mir, durch Gottes Eingreifen genau zur richtigen Zeit, eine Antwort geliefert. Aber auch am jeweils nächsten Sonntag die Predigt in der Kirche, Sendungen bei Bibel TV usw. Immer so wenige Tage danach, als ob Gott mir einen Brief schreibt, der auch schon mal 2 Tage unterwegs ist. Aber nicht wie eine Mail einfach öffnen und lesen, sondern versteckt in den genannten Kommunikationswegen. Erinnert mich an Geheimagenten die z. B. Schlüsselwörter ein scheinbar harmlosen Dingen verwenden um etwas mitzuteilen.

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