Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren, doch wenn aus dem einen Gläschen kontinuierlich mehr werden, kann sich aus Genuss schleichend eine Sucht entwickeln. Auch Jana Greene und Michael Wolfram schätzen die entspannende Wirkung des Alkohols – bis sie feststellten, dass sie das Trinken nicht mehr im Griff hatten.
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