Gnade statt Gesetze – Muslimas werden Christinnen

Die fünf Säulen des Islams gelten als die Hauptpflichten eines Muslimen. Jazal und Hedieh bemühten sich, gute Muslimas zu sein. Sie erhofften sich Zufriedenheit und Glück durch ihren Glauben. Doch erst eine Begegnung mit Jesus brachte ihnen die gesuchte Freiheit. Die beiden Frauen berichten von ihren Erfahrungen. (Moderation: Marzia Plichta, Andreas Waldmann)

 

Kommentare
  • Frank Feuerstack
    Antworten

    Liebes CBN-Team, sehr verehrter Herr Pastor Waldmann,

    zunächst einmal möchte ich Ihnen dafür danken, dass sie mit den Themen „Konfessionen, Konvertierung und Mission“
    relativ ausgewogen und in einem toleranten Sinne (d.h. weder dogmatisch noch fanatisch) umgehen.
    Dennoch möchte ich ihnen zu bedenken geben, dass unser aller Schöpfer im Sinne seiner Allmacht und Barmherzigkeit verschiedene,
    und zwar ganz auf den individuellen Menschen bezogene, Wege zu ihm aufgezeigt hat. Für den Christen ist dies der Weg über die Dreifaltigkeit und die göttliche Liebe und für den Juden und auch den Muslim ist es der Weg über eine stets demütige Gebote-Befolgung im Vertrauen auf
    G’ttes Barmherzigkeit. Und so fußen bekanntlich die drei monotheistischen Religionen alle auf dem einen Schöpfer, und ich halte es für anmaßend und vlt. sogar blasphemisch, wenn diese drei sich mitunter gegenseitig die göttliche Legitimation abzusprechen versuchen (dann enthielten nämlich weder die Bibel noch der Koran göttliche Aussagen bzw. visionäre Offenbarungen, sondern Moses, Jesus und auch Mohammed wären schlichtweg und allesamt halluzinierende Spinner gewesen). Ich kenne einige Menschen in meinem Umfeld, die auf ihrer ganz eigenen Suche nach G’tt (im Gegensatz zum obigen Beitrag über eine konvertierte Muslima) den umgekehrten oder einen anderen Weg gegangen sind, nämlich z.B. Mormone, Zeuge Jehovas oder Muslim wurden (weil sie z.B. mit der Dreifaltigkeit und dem Kreuzestod Jesu nichts anfangen konnten) … und man staune, sie führen seitdem ein zufriedenes und erfülltes Leben. Soll heißen: G’tt entscheidet ganz individuell, wem er welchen Weg zu sich zeigt .. dies zu erkennen ist wahrhaft weise !
    Mit herzichem Gruße,
    Frank Feuerstack

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