Superbuch macht Schule
Wie Jeremy seine Klasse für die Bibel begeisterte
Im Religionsunterricht standen bisher meist Arbeitsblätter auf dem Plan, um biblische Geschichten kennenzulernen. Der 13-jährige Jeremy hatte jedoch eine andere Idee: Er brachte Superbuch mit in die Schule – und prägte dadurch den Unterricht nachhaltig.
„Ich liebe Gizmo! Und Superbuch hilft auf jeden Fall dabei, die Bibel zu verstehen. Deswegen ist Superbuch super!“ Vor drei Jahren wollte Jeremy seiner Klasse unbedingt von der CBN-Animationsserie erzählen.
Um die biblische Geschichte rund um Jona im Unterricht zu vertiefen, schlug er vor, gemeinsam die passende Superbuch-Folge zu schauen. Die Lehrerin stimmte zu und Jeremy packte für die nächste Stunde DVD-Player, HDMI-Kabel und die Superbuch-DVD ein. Doch die Technik wollte nicht so recht – also schaute die Klasse die Folge kurzerhand über YouTube.
Jeremy freute sich: „Alle waren fasziniert und jeder fand’s cool.“ Sogar die Lehrerin meinte, es sei genau das gewesen, was sie den Schülern vermitteln wollte.
Auch Jeremys Mutter Benedicta ist Fan von Superbuch. Sie kennt die Sendung seit ihrer Kindheit. „Mich hat es damals so angesprochen, weil es kindgerecht erzählt ist.“ Sie fasziniert besonders, dass die Alltagsprobleme von Chris und Joy in der Bibel wiederzufinden sind – und Kinder dadurch etwas für ihr eigenes Leben mitnehmen können.
Von Jeremys Einsatz profitierte inzwischen auch seine kleine Schwester Audrey. Denn als sie auf die gleiche Schule kam, war Superbuch bereits fester Bestandteil des Religionsunterrichts – und sorgt bis heute für Begeisterung bei den Schülern.
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