Was macht den Buddhismus so beliebt bei Menschen auf Sinnsuche? Ist es der Reiz der Exotik? Oder ist es eine Flucht vor der europäischen Geschichte in eine Utopie des Friedens? Auch Jesus hat in der Bergpredigt zu Frieden aufgerufen. Wo also ist der Unterschied? “Erleuchtung oder Erlösung” ist heute unser Thema und wir haben Menschen gefragt, die sich im Buddhismus als auch im Christentum bestens auskennen.

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Anzeigen von 5 Kommentaren
  • Dorli
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    Ein Mensch kann sich verbessern in seinem Verhalten; er kann seine kognitiven oder emotionalen Intelligenzen oder Kompetenzen erweitern, an Wissen und Intellekt zunehmen, wogegen erstmal nichts dagegen zu sagen ist, solange es nicht der Sinn des Lebens und somit zum Götzen wird und auch nicht zur Erleuchtung führen soll (durch höheres Wissen zur Erleuchtung gelangen wie in der Gnosis). Jede Verbesserung menschlicher Fähigkeiten führt nicht zur Erlösung von der Sünde, die das Grundübel unserer Menschheit ist. Befreiung von der Sünde und Versöhnung bzw. Frieden mit Gott kann nur Gott selbst bewirken und anbieten – in Jesus Christus als Geschenk ohne menschliche Gegenleistung.

    • Mia
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      wie erlangst du zu der Annahme?

  • Sonja Struwe
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    Seit ich vor 5 Jahren mit 70 zum Glauben an Jesus kam, habe ich keine Ängste und Depressionen mehr, und mein Leben hat sich so zum Guten gewandelt, dass ich lange drüber reden könnte (es wurde auch verfilmt). Ich brauche seitdem nichts anderes mehr, keine Lebenshilfe- und esoterischen Bücher, keine Therapien. Auf Facebook erlebe ich, wie unzählige Menschen sich mit der Erleuchtung abmühen, ja, ich lese gute Sprüche, echte Weisheiten, die mir auch gefallen, aber die meisten Schreiber quälen sich, da hin zu kommen, die Probleme hören nicht auf, und ich habe schon manchmal geschrieben, es gibt etwas ganz Einfaches, für das ihr euch nicht anstrengen müsst, ich habe es erlebt: Jesus Christus. Buddhismus ist schick, Christentum ist verstaubt, so denken leider sehr viele heutzutage. Das Wort beten ist schon so verpönt, dass manche Pastoren selbst auf Bibel TV „meditieren“ sagen. Schade. Ich wünsche allen Menschen so sehr, den Weg zu Jesus zu finden. Was auch mich manchmal abgeschreckt hat, sind eigentümliche „Christen“, aber sonderbare Menschen gibt es überall. Ich strahle meinen Glauben aus, auf unaufdringliche Art, wie man mir sagt und bekenne mich gern und jederzeit dazu. Morgens bete ich zu Gott: „Lass mich ein Segen für die Menschen sein, die mir heute begegnen.“ Ich bin gar nicht sehr gebildet, was die Bibel betrifft, sie erschließt sich mir aber mehr und mehr. Es ist eine Freude. Ich bin 75 Jahre alt und war noch nie im Leben so mit mir im Reinen und zufrieden.

  • Ina
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    Auf dem Weg meiner Sinnsuche lehnte ich alle äußerlichen Religionen ab, die waren nur Schauspiel. Aber ich sah erst den Buddhismus als eine Art Philosophie, die sich aber mit dem Inneren beschäftigt. Mir gefiel vor allem die Zurückgezogenheit von der Welt. Ich wollte diese Einsamkeit wie die Eremiten. Ich las Bücher von tibetischen Lamas und sah wieder diese Religion, die ich nicht gut fand. Irgendwelche Figuren anbeten war mir zu blöd. So kam ich an Schriften über Meister, die eine Beziehung zu der unsichtbaren Welt pflegten, was mir endlich etwas vertrauter vorkam. (Ich wuchs in einem rein materialistisch denkenden Umfeld auf, hatte aber immer das Gefühl das es mehr gibt als ich sehen kann.) So ging der Weg auch in die spirituelle Richtung und in die New Age Richtung. Ich ging Beziehungen mit der unsichtbaren Welt ein, speziell mit einem und lies mich gebrauchen was mich mehr und mehr abhängig werden lies. Den Sinn hab ich nie gefunden ich wollte mir in dieser Verzweiflung nur noch das Leben nehmen. DA holte mich Jesus ab. Und als ich IHM mein Leben übergab kam endlich Frieden in mein Herz. Ich erlebte das erste Mal, was Liebe ist, die Liebe Gottes. Ich kann endlich mit jemanden reden, der mich wirklich liebt, mich nicht ausnutzt und der alles, mehr als vorstellbar, für mich gegeben. Und ER verändert mein Leben.

  • Elisabeth G.
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    Ich komme zur Annahme bei Gott nur über Jesus Christus. Wenn ich Jesus als Sohn Gottes anerkenne und Glaube, dass Er für mich , zur Vergebung meiner Schuld gestorben ist. Und Er ist auferstanden. Damit hat er den Weg frei gemacht für uns, dass wir direkt zum Vater kommen können. Dadurch das Jesus uns durch sein Sterben und Auferstehen uns mit Gott wieder versöhnt hat, dürfen wir Gottes Söhne und Töchter sein. Wir erlangen so die Gotteskindschaft. Wir sind von Gott angenommene Kinder und somit , Erben des Ewigen Lebens bei Gott.

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